"Die Simpsons" sind irgendwie nicht so der Hit, wenn es darum geht, gebildete junge Frauen zum Kinobesuch zu bewegen. Ich habe mir schon zwei Absagen eingehandelt. Aber zumindest in einem Fall weiss ich, dass die Ablehnung nur den Simpsons gilt.

Überbevölkerung sind alle, in deren Gegenwart ich meine iPod-Stöpsel nicht aus den Ohren ziehe.

Smart-Lieferwagen, heute Mittag gesehen in Basel.

"Wechseln Sie die Strassenseite... Vermeiden Sie direkten Blickkontakt... Wenn Sie eingekreist werden, treten Sie selbstsicher auf und werden Sie laut". Nein, es geht nicht um Hunde: Die sind für den "Blick" wieder schnusig und keine Killerbestien mehr. Die neuen Bösewichte sind die Kids.

Es kommentierte Acrobat Reader von Adobe.

Verlagerung von der Schiene auf die Strasse.

Da war man mal ein bisschen produktiv und bringt 1117 Digitalbilder mit nach Hause, aber wenn man sie in den Organizer von Photoshop Elements 4.0 laden will, ist das Programm überfordert. Ob das in der neuen Version genauso ist?

Emmenbrücke, Seetalplatz.

Es ist gerade ein bisschen viel, was in den nächsten Tagen auf mich zukommt: eine grosse Zügelaktion heute Nachmittag, dann die erste Übernachtung in der neuen Wohnung, morgen und übermorgen eine Geschäftsreise nach Brüssel, am Mittwoch eine wichtige Sitzung in Zürich, die sich vom Morgen bis in den frühen Nachmittag hinein ziehen wird, und wenn ich dann zurück in der neuen Wohnung bin und wieder ein bisschen Freizeit habe, muss ich zuerst meinen Compi einrichten und dort zum ersten Mal ans Internet anschliessen, bevor ich mich erneut hier melden kann.

Abgesehen von einem Helikopter-Rundflug in der Kindheit wird die Flugreise nach Brüssel für mich übrigens der erste Flug überhaupt sein - ziemlich seltsam für jemanden, der beruflich viel mit der Fliegerei zu tun hat.

Nicht, dass ich mich aus Angst bisher vor dem Fliegen gedrückt hätte - die Gelegenheit für eine Geschäftsreise mit dem Flugzeug hat sich vorher einfach noch nie ergeben (so wichtig bin ich nicht). Und privat ist es halt so, dass es generell keinen Spass macht, allein ins Ausland zu reisen, weder mit dem Flugzeug noch mit dem Zug, also habe ich es bleiben lassen. (Ich hoffe ja immer noch, dass ich B. überreden kann, mit der Bahn mit mir nach München zu kommen, auf die Reise, die sie mir eingebrockt hat. Aber das ist eine andere Geschichte.)

Wie auch immer, in den nächsten paar Tagen sind von mir hier keine Einträge zu erwarten. Dafür wird es dann hoffentlich nachher eine Menge zu erzählen geben.

Diese Festivalbesucher! Zuerst hinterlassen sie Berge von Abfall, und jetzt auch noch ihre Fahrräder.