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Ich weiss nicht, wie der Fahrer dieses ausgebrannten Roadsters am Bahnhof Mals (Vinschgau/Südtirol) seine Reise fortgesetzt hat, aber vielleicht ist ihm der Veloverleih am selben Ort ja gerade gelegen gekommen.

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Meran

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Unterwegs mit der Vinschgerbahn von Mals nach Meran und zurück, vorbei am Schloss Juval von Reinhold Messner.

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S-charl

S-charl im Unterengadin gilt als einer der abgelegensten Orte der Schweiz. Das am Rand des Nationalparks auf 1810 Metern Höhe gelegene Dorf ist nur über eine nicht asphaltierte Strasse zu erreichen - im Winter sogar nur per Pferdeschlitten. Auf der Fahrt von Scuol hinauf durchs Val S-charl kommt man sich vor wie in der kanadischen Wildnis. Der Alltag scheint Tausende von Kilometern weit weg in einer anderen Welt zu liegen.

Das wird sich auch unser Arbeitskollege gedacht haben, bevor wir ihn mit seiner Familie zufällig im Dorf angetroffen haben.

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Samnaun

Ausflug ins zollfreie Einkaufsparadies Samnaun, sozusagen die schweizerische Variante von Livigno - wobei eigentlich alles, vom Dialekt der Einheimischen bis zur Architektur, eher ans benachbarte Österreich erinnert als an die Schweiz.

"Zollfrei-shopping macht spass!", lautet - in etwas abenteuerlicher Rechtschreibung - die Aufschrift auf einer Geschäftsfassade, aber bevor ich diesen Spruch ohne Einschränkung unterschreiben kann, muss es in Samnaun noch einige Elektronikläden mehr geben. Unter all den Fachgeschäften für Schnaps, Zigaretten, Uhren und Kleider findet man davon nämlich kaum welche - wir jedenfalls haben sie nicht gefunden.

Trotzdem war der Ausflug sehr schön und verschaffte mir bereits Anfang Oktober den ersten Kontakt mit Schnee in dieser Saison. Gummibärchen im Jumbo-Pack gibt's in Samnaun übrigens auch, aber diesmal konnte ich mich beherrschen.

Samnaun

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Video Grundlagen Licht

Noch ein empfehlenswerter Videokurs. Diesmal kein virtueller wie derjenige von SF Wissen zum Videofilmen allgemein, sondern einer der EB Zürich (Kantonale Berufsschule für Weiterbildung) speziell zum Thema Licht. Von meinem Vorgesetzten aufgefordert, eine Weiterbildung nach dem Lustprinzip auszuwählen, hatte ich die üblichen Word- und Excel-Kurse kühn übergangen und mich für diesen Videobeleuchtungskurs entschieden. Am Morgen des Kurstages betrat ich als erster den Schulungsraum, während sich die anderen Teilnehmer noch schüchtern vor der Tür herumdrückten - auch das spricht für meine Motivation.

Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Kursleiter André Pinkus, einer der erfahrensten Schweizer Filmbeleuchter, gestaltete seine Ausführungen abwechslungsreich und spannend, ohne allzu stark in technische Details zu gehen. Dafür berücksichtigte er umso mehr die Fragen der Teilnehmer. Nach dem eher theoretischen Teil am Vormittag fuhren wir am Mittag nach Zürich-Altstetten zum Film Techniker Kollektiv, wo das Gelernte praktisch angewendet und die neuesten Geräte begutachtet werden konnten.

Am Abend fuhren die meisten Teilnehmer schwer beladen mit Reflexions- und Korrekturfolien aus der Ausschusskiste des Kollektivs, an deren Menge sich ihr Tatendrang ablesen liess, nach Hause. So macht Weiterbildung Spass. Jetzt noch ein ähnlicher Kurs zum Thema Ton, und dann habe ich endgültig keinen Vorwand mehr, mich vor einem ernsthaften Videoprojekt zu drücken.